Bis 2018 wurden 56 Standorte saniert und können nun für Wohn- und Gewerbeimmobilien genutzt werden.

Bis 2018 wurden 56 Standorte saniert und können nun für Wohn- und Gewerbeimmobilien genutzt werden.

10% der Grundstücke in Saint-Denis sind verschmutzt oder risikobehaftet, 9,8% in Saint-Ouen und 0,4% in ganz Frankreich.

Die Metropolen ziehen weiterhin Franzosen an, die auf der Suche nach neuen Arbeitsplätzen sind, und das trotz der hohen Immobilienpreise. Einige Industriegebiete wurden von Wohnhäusern umgeben. Die Umwidmung dieser Grundstücke wurde notwendig, um die Stadt zu verdichten und die oft veralteten, umweltschädlichen Aktivitäten zu entfernen.

Die Gemeinde Saint-Denis, die ehemalige Industriehochburg der Île-de-France, befindet sich nach Saint-Ouen, dessen Stadterneuerungsprojekte auf über 100 Hektar die Stadt verändert haben, die zum "neuen Clichy" geworden ist, in einem Umgestaltungsprozess.

Die Grundstücksentwicklung in diesen ehemaligen Industriegemeinden ist nicht ohne Risiko, denn während in ganz Frankreich 0,4% der Grundstücke verschmutzt oder risikobehaftet sind, machen die verschmutzten und risikobehafteten Grundstücke in Saint-Denis 10% und in Saint-Ouen 9,8% aus.

 

Ein verschmutzter Standort wirkt sich auf die finanzielle Bilanz eines Immobilienprojekts aus, aber auch auf die Fristen und die Bestimmung des Standorts.

Im Jahr 2018 erlaubten 77% der sanierten Standorte in Frankreich nur den Bau von Unternehmensimmobilien und nur die restlichen 23% erlaubten alle Arten von Bauvorhaben, also auch den Bau von Wohnungen.

Die Zeit für Diagnose, Sanierung und Überwachung kann auch jedes Landprojekt blockieren: Eine alte Tankstelle aus den 1980er Jahren wurde 2018 endlich fürGewerbeimmobilien bebaubar, nachdem sie zehn Jahre lang saniert und anschließend zehn Jahre lang überwacht worden war.

 

2019: zwei symbolträchtige Standorte in Lille und La Queue-en-Brie

In Lille (59): 1000 potenzielle Wohnungen auf einem Gelände, das gerade von Altlasten befreit wird, in den Händen eines Insolvenzverwalters

Die 119 Rue de Chanzy war von der Druckerei H2D aufgegeben worden, die am 27. Juni 2012 in Liquidation ging und von dem vom Handelsgericht Lille eingesetzten gerichtlichen Liquidator übernommen wurde. Diese 55 Hektar große Insel im Osten von Lille wird derzeit von Altlasten befreit. Das Baupotenzial beläuft sich auf ca. 1.000 Wohnungen bzw. 60.000 m² Geschossfläche.

In La Queue-en-Brie (94): 200 Wohnungen sollen auf einem behandelten und von allen Beschränkungen freien Gelände gebaut werden.

In La Queue-en-Brie wurde ein 0,7 Hektar großes ehemaliges Metallverarbeitungsgelände vollständig saniert und ermöglicht nun den Bau von bis zu vierstöckigen Wohnungen. Er ist Teil derEntwicklungs- und Programmierungsorientierung "Le Chemin de la Montagne" mit einem Bauziel von 200 Wohnungen und erfordert noch die Umwidmung von 3 potenziell verschmutzten Industriestandorten auf 3 Hektar: eine Metallbearbeitungswerkstatt, eine Goldschmiedewerkstatt und der Standort eines Bauunternehmens.

 

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Das gesamte Team von Kel Foncier wünscht Ihnen eine hervorragende Grundstücksentwicklung!

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